Am Donnerstag war es endlich wieder so weit: Unsere Fahrradtour zum Vatertag stand auf dem Plan. Gegen 10 Uhr hatten sich fast alle Teilnehmer am alten Feuerwehrhaus eingefunden – gestärkt mit einem ersten Bier, konnte die Tour beginnen.
Nur einer fehlte noch: „Fabi, der Hannoveraner“, saß im Zug nach Kleinburgwedel fest – und hatte zu seinem Pech nur eine Flasche Wasser dabei. Der arme Kerl! Wir starteten schließlich ohne ihn, aber beim ersten Stopp hatte er uns bereits eingeholt. Unsere Tour führte über Thönse, Oldhorst und Kirchhorst bis zur ersten Rast, wo Bierbänke, frisches Bier, Brötchen und Mett auf uns warteten. Eine willkommene Brotzeit nach der ersten Etappe, die auch über anspruchsvollere Streckenabschnitte führte – kurze Hosen waren da eher ungünstig. Es gab zerkratzte Beine, Nick hätte fast eine Flussdurchfahrt geschafft (war knapp!), einer genoss die Sonne auf der Straße liegend, und jemand fiel um. Eine ganz normale Radtour eben.
Über Rammlingen zurück – dem Regen knapp entkommen – erreichten wir gegen 16 Uhr Stephans Hof. Am Ziel des Tages war bereits alles vorbereitet: Grill und Zapfanlage liefen – top! Es waren schließlich 35 km auf dem Tacho, und alle hatten Spaß. Ein toller Tag.
Auf uns, Männer!
